Anker® 2. Gen Astro E3 10.000mAh Ultra Dünn & Kompakt Externer Akku Dual-Port USB Ladegerät Power Bank

Dieser externe Akku von Anker ist wirklich sehr einfach zu bedienen. Sobald man ein Smartphone oder ein anderes aufzuladendes Gerät an eine der beiden normal "großen" USB-Buchsen anschließt, beginnt der Ladevorgang - man braucht nicht einmal den Knopf am Akku zu drücken, damit es los geht (das war bei früheren Versionen vielleicht noch anders).

Der Knopf ist zu drücken, wenn man den Ladezustand des Akkus sehen will. Die Anzeige wird mit 4 LEDs dargestellt (1 LED soll wohl ca. 25 Prozent entsprechen, ist realistisch) und erlischt nach ein paar Sekunden von selber - sehr gut. Der Knopf sitzt an einer der großen Seiten und ist leicht versenkt, er kann also nicht so leicht versehentlich gedrückt werden wie bei anderen Modellen berichtet - auch sehr gut.
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Zur Kapazität: Die angegebenen 10.000 mAh sind ein eher theoretischer Wert, wieviel Ladung der Akku unter besten Bedingungen speichern kann. In der Praxis wird die Ladung aber nicht immer optimal abgegeben, und in der Leitung und im Akku und im zu ladenden Gerät entstehen Verluste, die sich in Erwärmung bemerkbar machen. Dies steht auch in dem kleinen Faltblatt, das dem Produkt beiliegt, wobei dort die möglichen Verluste mit 30 Prozent angegeben sind - ein üblicher Wert. In der Realität empfangen die aufzuladenden Geräte also vielleicht nur rund 7.000 mAh an verwendbarer elektrischer Energie. Dieser Wert entspricht etwa meiner Erfahrung, dass ich mein Samsung Galaxy S4 mini rund 4 mal mit dem Akku aufladen konnte.

Der Punkt, dass die angegebene Nennkapazität nicht wirklich das ist, was den aufgeladenen Geräten zur Verfügung steht, gilt aber grundsätzlich für alle solchen Akkus und begründet keine Punktabwertung hier. Es ist vielmehr dem Hersteller positiv anzurechnen, dass er in seiner Produktbeschreibung auf dieses Thema eingeht. Generell sollte man also bedenken, dass man beim Kauf eines Akkus nie davon ausgehen kann, die angegebene Nennkapazität wirklich voll nutzen zu können; erforderlichenfalls sollte man dann eher ein großzügiger dimensioniertes Gerät kaufen.

Für meinen Bedarf ist der Akku aber gerade richtig, er ist noch recht kompakt (etwas größer als ein großes Smartphone, und natürlich ein bisschen schwerer), er passt aber sogar noch in eine nicht zu kleine Hosentasche oder in eine Hemdentasche (steht dann wohl leicht über). Das Format ist wirklich praktisch, man kann ihn noch gut auf einer Reise im Handgepäck mitnehmen.

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Acer VN7 Black Edition

Erster Eindruck und Design: Der Acer Aspire Black Edition VN7-791G-779J - kommt gut verpackt ins Haus. Unser Glück, denn auf dem Postweg wurde der Karton bis tief in den schwarzen original Karton beschädigt, knapp am Gerät vorbei.
Ausgepackt macht er schon einen tollen Eindruck.
Der Laptop ist schön flach und mit etwa 3 kg auch nicht zu schwer.
Das Gehäuse wirkt hochwertig verarbeitet, die Oberflächen fühlen sich angenehm an. Mattes Schwarz und Silber sind hier die Hauptfarben. Alles dezent aber auch wieder Cool. Dazu die rot leuchtende Tastatur. Alles wirkt gut durchdacht und verarbeitet.
Zum ersten Start muss er mit dem mitgelieferten Netzteil an die Steckdose angeschlossen werden. Dann erst wird der Akku auch erkannt und aktiviert.
Natürlich sind neben dem Betriebssystem - dem recht schnellen Win8.1 noch diverse Programme (hauptsächlich von Acer und CyberLink) und Apps vorinstalliert. Die bremsen aber kaum aus und man kann sie teilweise auch schnell deinstallieren - bietet das System zum Optimieren über den Taskmanager sogar an.

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Ausstattung: Ist mit immerhin 2x USB 2.0 und 2x USB 3.0 im hinteren Bereich ausreichend und stört somit nicht. Dazu noch ein Kopfhöreranschluss, Netzwerk und HDMI.
Die Oberklasse-GrafikkarteNvidia GeForce GTX 960M (2 GB GDDR5) und der Quadcore-CPU Intel Core i7-4720HQ 3,6GHz sorgen dafür dass in Spielen wie z.B. Witcher 3 der Spielspaß nicht zu kurz kommt und man auch in hoher und höchster Einstellung im Grafikbereich ohne Performance-Verlusten spielen kann.
Sogar die 8GB RAM und der einfache DVD-Brenner sind da noch zu verschmerzen.
Auch die 128GB SSD mit dem Betriebssystem und einer super schnellen Startzeit + 1000GB HDD für viele Spiele, Fotos oder andere Daten überzeugen.
Die Tastatur mit den flachen rutschhemmenden Tasten eignet sich prima zum Spielen. Und ist natürlich durch die Beleuchtung nicht nur cool - sondern immer gut zu erkennen. Der Anschlag ist etwas zu hart. Leider klappert die Space-Taste etwas zu laut beim Schreiben. Das Touchpad ist ein großes Clickpad ohne mechanisch abgesetzte Tasten.

Das Display ist ein hochwertiges IPS-Panell, dass sich von anderen Herstellern durch entscheidend höhere Blickwinkelstabilität und überlegene Farbdarstellung, absetzt.
Die Full-HD-Auflösung eignet sich für die meisten neueren Spiele perfekt und vermeidet Darstellungsprobleme. Auch die Maximalhelligkeit von satten 330 cd/m² ist toll.
Neben den umwerfen scharfen Bildern und den tollen Farben - wird auch die Schrift echt scharf dargestellt.
Die vier verbauten Lautsprecher liefern auch bei maximaler Lautstärke einen guten Klang. Allerdings ist der nicht wirklich super - sondern leicht hohl und etwas blass. Es fehlt ein wenig der Bass und Kraft darin. Besser ist da für action-reiche Spiele - man schließt über USB einen Gaming-Kopfhörer an.

Verbrauch/Akku/Lüfter: Der leider verbaute Akku - ist etwas schwach und hält nur - je nach Nutzung zwischen 4 und bei Spielen z.B. Knapp 2 Stunden.
Verbrauch z.B. Desktop/Schreiben - 15 Watt, Videos schauen - 25 Watt, Spielen (Witcher 3) - 85 bis 95 Watt.
Dank der kompakten Bauweise - gibts keinen Wartungsschacht. Deswegen hat sich Acer etwas einfallen lassen mit seinem, ich finde etwas lautem Acer-Dust-Defender. Der springt alle drei Stunden an um den Luftstrom kurz umzukehren, damit de Ablagerung von Staub im Gerät vermieden wird. Ich habe ihn zusätzlich noch auf einem Kühlpad mit großem 140mm Lüfter stehen für einer optimalere Kühlung und längere Lebensdauer.
Wartung/Aufrüsten: Wie schon zuvor erwähnt, fehlt eine Wartungsklappe, und auch an den Akku kommt man nicht ohne weiteres heran oder die anderen Bauteile (SSD und Speicher). Die Wanne des Laptops zieht sich bis zum Rand des Gerätes hoch. Man muss die Schrauben lösen - dann kann man die Unterseite laut Acer - von der Oberseite lösen. In der Garantiezeit kommt es deshalb für uns eher nicht in Frage, das Gerät zu öffnen um es aufzurüsten. Auch soll laut Acer der Tausch eines defekten Akkus - komplett nur etwa EUR 59,- (inkl. MwSt. und Transport) kosten.

Fazit: Der schwarze Gaming-Laptop ist schon prima. Er läuft leise, stabil und das Spielen macht mit ihm am heimischen Schreibtisch einen riesen Spaß. Allerdings sollte man bedenken dass die Komponenten zwar gut abgestimmt sind - Witcher 3 läuft ruckelfrei auch in hoher Grafik-Einstellung - jedoch nicht so einfach zu Wechseln sind, da eine Wartungsklappe fehlt. Der Akku ist zu dem etwas schwach und fest verbaut.
Die gute Leistung und das super brillante Display aber holen das wieder heraus. Arbeiten, Surfen, Videos schauen und vor allem Spielen - macht mit dem flachen und schnellen Acer Aspire in der Black Edition - richtig viel Spaß.


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TEST: Teufel 5.1-Komplettpaket Concept E Digital

Teufel Concept E Gruppenbild4
Schnell zugreifen – für kurze Zeit ruft Teufel lediglich 350 EUR fürs Concept E Digital auf 
Ein preiswertes 5.1-Set, das man fürs PC-Gaming, aber auch als kleines, attraktives Mehrkanal-Komplettset im Wohnzimmer nutzen kann – hier sind Offerten eher Mangelware. Umso schöner, dass sich der Berliner Lautsprecher-Direktversender Teufel mit dem Concept E Digital, gerade zum Aktionspreis 100 EUR günstiger für knapp 350 EUR zu erwerben, diesem Zielgebiet angenommen hat. 
Und wie – denn das Concept E Digital sticht auch durch seine praxisgerechte Ausstattung hervor. Ein Bluetooth-Empfänger  (mit aptX-Support)ist integriert, somit steht dem kabellosen Streaming nichts entgegen. Dank des eingebauten Dolby Pro Logic 2 Decoders, der sich zu den Decodern für Dolby Digital und DTS gesellt, können Bluetooth Stereo-Streams auch auf 5.1 aufpoliert werden.
Nicht nur Bluetooth steht zur Verfügung, sondern man kann das Concept E Digital direkt über USB mit PC oder Notebook verbinden. Somit fungiert es dann auch als USB-Soundkarte und liefert ideale Voraussetzung für eine packende akustische Umsetzung von Games oder Videos vom PC. 
Teufel Concept E CE2013SW Anschluesse Rueckseite
Das Concept E Digital zeigt sich auch sonst recht anschlussfreudig, denn es gibt einen optischen und einen koaxialen Digitaleingang, sowie einen analogen Stereo-Cinch-Eingang. 3 x 3,5 mm Line-In sind auch vorhanden. 
Teufel Concept E CE2013SW Innenleben Gesamt1
Elektronik in der Übersicht
Teufel Concept E CE2013SW Innenleben1
Platinenlayout im Detail
Teufel Concept E CE2013SW Innenleben2
Kabel mit Umhüllung – alles ist zwar einfach, aber nicht billig
Teufel Concept E CE2013SW Bedienfeld1
Subwoofer-Bedienung an der Front
Damit alle Signale entsprechend umgesetzt werden können, greift das Concept E Digital auf satte 500 Watt Systemleistung zurück. Die komplette Elektronik ist im Subwoofer verbaut, an dessen Front finden sich optisch recht gut gemacht Folientasten, mit denen man die Funktionen leicht verständlich sowie übersichtlich steuern kann.
Teufel Concept E WR1 Seitenansicht
Puck-Fernbedienung aus seitlicher Perspektive
Teufel Concept E WR1 Front
Schick und solide
Alternativ liefert Teufel eine runde, recht schwere, solide wirkende und stylische Puck-Fernbedienung mit. Diese arbeitet mit Funkt und agiert daher auch, wenn  kein direkter Sichtkontakt zwischen Puck und Subwoofer vorhanden ist. Durch Drehen am Puck wird die Lautstärke verändert, seitlich ist überdies eine Taste angebracht, mit der man die Bedienebene wechseln kann: Drückt man sie, ist man nun in der Lage, per Puck die Quellwahl durchzuführen. Das macht alles Spaß und gefällt uns gut, manche Einstellung aber muss direkt auf der Front des Subwoofers vorgenommen werden. 
Wenden wir uns wieder der technischen Qualität des Concept E Digital zu, die sich auch in den solide konstruierten 2-Wege-Satelliten zeigt. Ein 80 mm Mitteltöner und ein 19 mm Hochtöner mit gutem Auflösungsvermögen stellen hier die Bestückung dar. 
Man kann die Satelliten des Concept E flexibel aufstellen, per integrierter Schlüsselloch-Halterung zum Beispiel auch an der Wand montieren. Der Standfuß P 50, optional lieferbar, dient zur Unterbringung frei im Raum. 
Aus was besteht das Concept E Digital Set im einzelnen? Viermal ist der CS 25 FCR Mk3 Satellit für Front Links/Rechts und Surround Links/Rechts enthalten, einmal der Center-Lautsprecher CS 35 C Mk3, einmal der Aktiv-Subwoofer CE 2013 SW, ein 2 Meter USB-2.0-Kabel liefert Teufel ebenso mit wie meist ausreichende 30 Meter Lautsprecher-Kabel. Die Wireless-Puck-Fernbedienung WR1 fehlt natürlich auch nicht. 
Teufel Concept E CE2013SW Front Seitlich1
Subwoofer von vorn
Teufel Concept E CE2013SW Rueckseite Seitlich4
Subwoofer-Rückseite
Teufel Concept E CE2013SW Unterseite3
Unterseite
Teufel Concept E CE2013SW Tieftoener
200 mm Basstreiber
Teufel Concept E CE2013SW Bassreflexrohr Standfuss
 Standfuß
Beginnen wir bei den Details mit dem Subwoofer, der alle Endstufen des Systems in seinem aufgeräumten Inneren beherbergt. Überhaupt tritt er uns solide verarbeitet und keinesfalls billig gegenüber, so dass man schon etwas überrascht ist. Der Mittelpunkt der Anlage hat ein MDF-Gehäuse und arbeitet in seiner Funktion als Basslautsprecher nach dem Bassreflex-Prinzip. Die Oberfläche ist nicht, wie es in den technischen Daten auf der Website steht, in in Hochglanz foliert,  sondern in schwarz-matt, was unserer Meinung nach deutlich besser aussieht. Die Folierung macht einen guten Eindruck.
Der Tieftöner misst 200 mm und besteht aus beschichteter Zellulose. 108 dB/1m wird als maximaler Schalldruck vom CE 2013 SW erzeugt. Als untere Grenzfrequenz werden 40 Hz angegeben.  Die Class-D-Verstärkereinheit bietet 60 Watt maximale Ausgangsleistung für jeden Satellitenkanal und maximal 200 Watt für den Subwoofer, was zusammen die erwähnten 500 Watt Spitzen-Systemleistung ergibt. Im Dauerbetrieb werden 45 Watt für jeden Satelliten und 150 Watt für den Bassbereich erzielt. 
Der Subwoofer ist 32 cm tief, 31,5 cm breit und 35 cm hoch, das Gewicht beträgt 10,5 kg. Bei Netztrennung werden alle Einstellungen gespeichert, zwingend notwendig ist das nicht, da im Standby-Betrieb nur 0,4 Watt benötigt werden. Maximal nimmt der CE 2013 SW 500 Watt an Leistung auf. 
Teufel Concept E CS25FCR Mk3 Rueckseite Seitlich2
Satellit von hinten
Teufel Concept E CS25FCR Mk3 Front Seitlich2

Satellit von vorn
Der Satelliten-Lautsprecher CS 25 FCR Mk3 ist viermal im Paket enthalten und mit 60 Watt langfristig sowie mit 120 Watt kurzzeitig belastbar (nach IEC). Die Empfindlichkeit (2,83 V/1m) gibt Teufel mit 85 dB an. Wer die Satelliten unabhängig vom Subwoofer nutzt, braucht mindestens 10 Watt Verstärkerleistung pro Satellit. Maximal können die Satelliten 103 dB Schalldruck erzeugen und geben Frequenzen zwischen 150 Hz und 20 kHz wieder. Die Nennimpedanz liegt bei 4 bis 8 Ohm. Der 19 mm Hochtöner besteht aus Seide, die Membran des 80 mm Mittel-/Tieftöners aus Zellulose. Das Gehäuse arbeitet nach dem geschlossenen Prinzip und besteht aus Struktur-Kunststoff, der mit mattem Lack in guter Qualität überzogen ist. Lediglich die billigen Klemmanschlüsse an allen Komponenten zeigen hier deutlich die Preisklasse. Die Satelliten haben ein Netto-Innenvolumen von 0,7 Litern und sind 95, cm tief, 10 cm breit und 14,1 cm hoch. Sie wiegen pro Stück 0,72 kg. 
Teufel Concept E CS35C Mk3 Front Seitlich3
Der Center
Teufel Concept E CS35C Mk3 Wandhalter
Möglichkeit zur Wandbefestigung
Teufel Concept E CS35C Mk3 Rueckseite Seitlich3
Rückseite
Teufel Concept E Gruppenbild4
Schnell zugreifen – für kurze Zeit ruft Teufel lediglich 350 EUR fürs Concept E Digital auf 
Ein preiswertes 5.1-Set, das man fürs PC-Gaming, aber auch als kleines, attraktives Mehrkanal-Komplettset im Wohnzimmer nutzen kann – hier sind Offerten eher Mangelware. Umso schöner, dass sich der Berliner Lautsprecher-Direktversender Teufel mit dem Concept E Digital, gerade zum Aktionspreis 100 EUR günstiger für knapp 350 EUR zu erwerben, diesem Zielgebiet angenommen hat. 
Und wie – denn das Concept E Digital sticht auch durch seine praxisgerechte Ausstattung hervor. Ein Bluetooth-Empfänger  (mit aptX-Support)ist integriert, somit steht dem kabellosen Streaming nichts entgegen. Dank des eingebauten Dolby Pro Logic 2 Decoders, der sich zu den Decodern für Dolby Digital und DTS gesellt, können Bluetooth Stereo-Streams auch auf 5.1 aufpoliert werden.
Nicht nur Bluetooth steht zur Verfügung, sondern man kann das Concept E Digital direkt über USB mit PC oder Notebook verbinden. Somit fungiert es dann auch als USB-Soundkarte und liefert ideale Voraussetzung für eine packende akustische Umsetzung von Games oder Videos vom PC. 
Teufel Concept E CE2013SW Anschluesse Rueckseite
Das Concept E Digital zeigt sich auch sonst recht anschlussfreudig, denn es gibt einen optischen und einen koaxialen Digitaleingang, sowie einen analogen Stereo-Cinch-Eingang. 3 x 3,5 mm Line-In sind auch vorhanden. 

Elektronik in der Übersicht

Platinenlayout im Detail

Kabel mit Umhüllung – alles ist zwar einfach, aber nicht billig
Teufel Concept E CE2013SW Bedienfeld1
Subwoofer-Bedienung an der Front
Damit alle Signale entsprechend umgesetzt werden können, greift das Concept E Digital auf satte 500 Watt Systemleistung zurück. Die komplette Elektronik ist im Subwoofer verbaut, an dessen Front finden sich optisch recht gut gemacht Folientasten, mit denen man die Funktionen leicht verständlich sowie übersichtlich steuern kann.
Teufel Concept E WR1 Seitenansicht
Puck-Fernbedienung aus seitlicher Perspektive
Teufel Concept E WR1 Front
Schick und solide
Alternativ liefert Teufel eine runde, recht schwere, solide wirkende und stylische Puck-Fernbedienung mit. Diese arbeitet mit Funkt und agiert daher auch, wenn  kein direkter Sichtkontakt zwischen Puck und Subwoofer vorhanden ist. Durch Drehen am Puck wird die Lautstärke verändert, seitlich ist überdies eine Taste angebracht, mit der man die Bedienebene wechseln kann: Drückt man sie, ist man nun in der Lage, per Puck die Quellwahl durchzuführen. Das macht alles Spaß und gefällt uns gut, manche Einstellung aber muss direkt auf der Front des Subwoofers vorgenommen werden. 
Wenden wir uns wieder der technischen Qualität des Concept E Digital zu, die sich auch in den solide konstruierten 2-Wege-Satelliten zeigt. Ein 80 mm Mitteltöner und ein 19 mm Hochtöner mit gutem Auflösungsvermögen stellen hier die Bestückung dar. 
Man kann die Satelliten des Concept E flexibel aufstellen, per integrierter Schlüsselloch-Halterung zum Beispiel auch an der Wand montieren. Der Standfuß P 50, optional lieferbar, dient zur Unterbringung frei im Raum. 
Aus was besteht das Concept E Digital Set im einzelnen? Viermal ist der CS 25 FCR Mk3 Satellit für Front Links/Rechts und Surround Links/Rechts enthalten, einmal der Center-Lautsprecher CS 35 C Mk3, einmal der Aktiv-Subwoofer CE 2013 SW, ein 2 Meter USB-2.0-Kabel liefert Teufel ebenso mit wie meist ausreichende 30 Meter Lautsprecher-Kabel. Die Wireless-Puck-Fernbedienung WR1 fehlt natürlich auch nicht. 
Teufel Concept E CE2013SW Front Seitlich1
Subwoofer von vorn
Teufel Concept E CE2013SW Rueckseite Seitlich4
Subwoofer-Rückseite
Teufel Concept E CE2013SW Unterseite3
Unterseite
Teufel Concept E CE2013SW Tieftoener
200 mm Basstreiber
Teufel Concept E CE2013SW Bassreflexrohr Standfuss
 Standfuß
Beginnen wir bei den Details mit dem Subwoofer, der alle Endstufen des Systems in seinem aufgeräumten Inneren beherbergt. Überhaupt tritt er uns solide verarbeitet und keinesfalls billig gegenüber, so dass man schon etwas überrascht ist. Der Mittelpunkt der Anlage hat ein MDF-Gehäuse und arbeitet in seiner Funktion als Basslautsprecher nach dem Bassreflex-Prinzip. Die Oberfläche ist nicht, wie es in den technischen Daten auf der Website steht, in in Hochglanz foliert,  sondern in schwarz-matt, was unserer Meinung nach deutlich besser aussieht. Die Folierung macht einen guten Eindruck.
Der Tieftöner misst 200 mm und besteht aus beschichteter Zellulose. 108 dB/1m wird als maximaler Schalldruck vom CE 2013 SW erzeugt. Als untere Grenzfrequenz werden 40 Hz angegeben.  Die Class-D-Verstärkereinheit bietet 60 Watt maximale Ausgangsleistung für jeden Satellitenkanal und maximal 200 Watt für den Subwoofer, was zusammen die erwähnten 500 Watt Spitzen-Systemleistung ergibt. Im Dauerbetrieb werden 45 Watt für jeden Satelliten und 150 Watt für den Bassbereich erzielt. 
Der Subwoofer ist 32 cm tief, 31,5 cm breit und 35 cm hoch, das Gewicht beträgt 10,5 kg. Bei Netztrennung werden alle Einstellungen gespeichert, zwingend notwendig ist das nicht, da im Standby-Betrieb nur 0,4 Watt benötigt werden. Maximal nimmt der CE 2013 SW 500 Watt an Leistung auf. 
Teufel Concept E CS25FCR Mk3 Rueckseite Seitlich2
Satellit von hinten
Teufel Concept E CS25FCR Mk3 Front Seitlich2
Satellit von vorn
Der Satelliten-Lautsprecher CS 25 FCR Mk3 ist viermal im Paket enthalten und mit 60 Watt langfristig sowie mit 120 Watt kurzzeitig belastbar (nach IEC). Die Empfindlichkeit (2,83 V/1m) gibt Teufel mit 85 dB an. Wer die Satelliten unabhängig vom Subwoofer nutzt, braucht mindestens 10 Watt Verstärkerleistung pro Satellit. Maximal können die Satelliten 103 dB Schalldruck erzeugen und geben Frequenzen zwischen 150 Hz und 20 kHz wieder. Die Nennimpedanz liegt bei 4 bis 8 Ohm. Der 19 mm Hochtöner besteht aus Seide, die Membran des 80 mm Mittel-/Tieftöners aus Zellulose. Das Gehäuse arbeitet nach dem geschlossenen Prinzip und besteht aus Struktur-Kunststoff, der mit mattem Lack in guter Qualität überzogen ist. Lediglich die billigen Klemmanschlüsse an allen Komponenten zeigen hier deutlich die Preisklasse. Die Satelliten haben ein Netto-Innenvolumen von 0,7 Litern und sind 95, cm tief, 10 cm breit und 14,1 cm hoch. Sie wiegen pro Stück 0,72 kg. 
Teufel Concept E CS35C Mk3 Front Seitlich3
Der Center
Teufel Concept E CS35C Mk3 Wandhalter
Möglichkeit zur Wandbefestigung
Teufel Concept E CS35C Mk3 Rueckseite Seitlich3
Rückseite

Klemmanschlüsse
Was ist anders am CS 35 C Centerlautsprecher? Er ist mit 80 bzw. 160 Watt belastbar, hat 88 dB Empfindlichkeit, erzeugt maximal 105 dB Schalldruck und hat zwei Mitteltieftöner an Bord. Sein Netto-Innenvolumen liegt bei 1,2 Litern, er wiegt 1,2 kg und ist 9,5 cm tief, 22,6 cm breit und 10 cm hoch.
Klang 
Sind die Qualitäten bei der Wiedergabe von Filmmaterial überzeugend?  Wir haben uns ab dem 14. Kapitel “Die Invasion beginnt” die BD der “Avengers” angehört. Und gleich legt das Concept E Digital los, das wir verblüfft sind: Kleine Effekte kommen gut heraus, wie man beim leisen Beginn auf dem Stark Tower bemerkt. Die Dialogsequenz zwischen Stark und Loki wird sauber herausgearbeitet. Der leichte Hall der Stimmen, bedingt durch die Lokalität, kommt prima heraus. Der Center ermöglicht es trotz kompakter Abmessungen, gerade in horizontaler Richtung einen überraschend breiten Abstrahlwinkel. Der Music Score wird jederzeit gut eingearbeitet. Jeder Touch des akustisch Ärmlichen geht dem Concept E ab, das ist auch da zu merken, als Loki versucht, Stark zu manipulieren, Das Geräusch, als seine Waffe die Brust von Stark berührt, wird authentisch wiedergegeben.
Kurze Zeit später, als Stark aus dem Fenster katapultiert wird und er seinen Anzug sozusagen in der Luft anzieht, steht der erste “größere Effekt” der Szene an, und auch hier setzt sich das Concept E solide in Szene. Fluggeräusche, Explosionen und ähnliche laute Effekte werden vom kraftvollen, aber doch relativ kompakten aktiven Subwoofer prima umgesetzt. Ganz unten im Frequenzkeller fehlt es dann etwas an Volumen, und wenn man es sehr laut angehen lässt, ist irgendwann das Chassis im Ende, und es kommt zu Verzerrungen – aber wir reden über ein 5.1 Set, das gerade für 350 EUR angeboten wird. Und in Anbetracht dieser Tatsache ist die Performance exzellent. Die Polizeiauto-Sirenen, der durch die Luft rasende Iron Man, die Geräusche rund um das Spezialflugzeug der Avengers – all dies verdichtet sich zu einem Heimkino-Erlebnis, mit dem man in dieser Preisliga nicht rechnet. 
Das gleiche akustische Bild zeichnet sich auch beim James Bond-Film (BD) “Ein Quantum Trost” ab. Hier haben wir uns den Filmbeginn angehört, als der britische Doppelnull-Agent mit einem wertvollen Gefangenen im Kofferraum von schießwütigen Killern auf einer schmalen Uferstraße am oberitalienischen Gardasee erbarmungslos gejagt wird. Bond sitzt im 12-zylindrigen Aston Martin DBS, die Killer setzen auf (inzwischen nicht mehr gebaute) Alfa Romeo 159. Das Hochdrehen des Motors des britischen Supersportwagens, das Einrasten der Gänge, das Quietschen der Reifen – alles wird mit einer für diese Preisklasse sehr guten Detaillierung präsentiert. Als der erste der beiden Alfa gegen einen entgegen kommenden LKW knallt, wird der heftige Aufprall akustisch ausgezeichnet zur Geltung gebracht, Trümmerteile und Scherben spritzen nach allen Seiten weg. Die zahlreichen Salven aus den automatischen Waffen der Killerbrigade haben Fundament und Durchsetzungskraft. 
In allen Sequenzen geht der Music Score nicht unter, sondern wird so gut eingearbeitet, dass er den Spannungsbogen wirkungsvoll unterstützt. Das Concept E Digital eröffnet gerade in Räumen von gut 10 bis gut 20 Quadratmetern eine dichte Räumlichkeit, die den Betrachter gut ins Geschehen integriert. Sicherlich darf man nicht die Vielschichtigkeit teurer 5.1-Systeme erwarten, aber für ein erstaunlich mitreißendes Spektakel, gern auch bei erhöhtem Pegel, reicht das Gebotene problemlos aus. 
Und wie sieht es bezüglich der Eignung bei musikalischem Material aus? Wir haben uns “New Kid In Town” von den Eagles (BD “Farewell Tour”) angehört und müssen sagen – für den Alltagsbetrieb beim Hörer mit normalem Anspruch ist das Ergebnis richtig gut, in sich schlüssig, nicht zu spitz oder zu unausgewogen. Die Stimme wird ordentlich wiedergegeben, wenngleich natürlich stimmtypische Charakteristika nicht zur Gänze präsentiert werden, das sollte aber niemanden verwundern. Die Instrumente arbeitet das Concept E Digital sauber heraus, und der Subwoofer gliedert sich passend ins tonale Gesamtgefüge ein. Die kleinen Satelliten spielen überraschend komplett auf und ermöglichen sogar einen relativ frei aufspielenden, tonal recht verfärbungsfreien Hochtonbereich.
Bei Paul Kalkbrenners Electronic-Hit “Altes Karmuffel” (BD “2010”) muss das Concept E seine dynamischen Fähigkeiten und seine Pegelfestigkeit erneut unter Beweis stellen. Direkt von Beginn an werden die zahlreichen elektronischen Effekte lebendig dargestellt. Dabei erfasst das Concept E Digital auch kleinere dynamische Differenzen. Als dann das Live-Konzert beginnt, werden die Beifallsbekundungen des Publikums räumlich ausgezeichnet dargestellt. Der harte Basseinsatz stellt keine unüberwindbare Hürde für das Concept E Digital dar – der Bass kommt satt und mit der nötigen Härte heraus. Insgesamt eine gute Leistung, wobei der anspruchsvolle Musikliebhaber etwas feindynamische Strukturierung vermisst – was aber in der günstigen Klasse absolut verständlich ist.Exakt ausbalancierte Raffinesse kann man hier nicht erwarten.
So können wir bilanzieren: Natürlich richtet sich das System an anspruchsvolle PC-Gamer, aber damit sind die Fähigkeiten bei weitem nicht erschöpft, denn auch als vollwertige, kompakte 5.1 Anlage im Wohnzimmer sorgt das Concept E Digital für Aufsehen, was deutlich mehr erstaunt. 
Das Concept E Digital ist auch Bluetooth-fähig – wie sieht es hier mit der Performance aus? Schnell ist unser Apple iPhone 5S per Bluetooth mit dem Concept S Digital gekoppelt, und es kann direkt losgehen. “The Word Is Not Enough”, so lautet der Titel des Garbage-Songs aus dem gleichnamigen 007-Film. Ist denn der Klang des Concept E Digital genug für die Welt? Dank eingebautem Dolby Pro Logic 2 Decoder kann man das Stereo-Bluetooth-Signal auf 5.1 ausweiten – und das gelingt ganz ausgezeichnet. 349 EUR kostet das System derzeit – hier sollte man rasch zugreifen, denn so viel Klang für so wenig Geld dürfte sonst schwer zu finden sein. Räumlichkeit, Fundament, Klarheit und Homogenität, all dies wird auf einem Level offeriert, der manchem doppelt so teuren System im übertragenen Sinne “die Tränen in die Augen” treiben dürfte. Bei “License To Kill” von Gladys Knight erfreut uns das Teufel 5.1-Ensemble mit solider Stimmwiedergabe und einer erneut akkuraten Aufbereitung von 2.0 auf 5.1. Der aktive Subwoofer stellt eine kräftige, aber nicht unschön überzogene tieffrequente Basis zur Verfügung und arbeitet praktisch nahtlos mit den kompakten vier Satelliten und dem querformatigen Center zusammen. Der Stimme wird durch das Aufpolieren von 2.0 auf 5.1 kaum Präzision genommen, der gesamte Klang erscheint natürlich und direkt. Hallige oder schwammige Elemente sind hier im Klangbild nicht auszumachen. 
Fazit
Teufel Concept E Gruppenbild4
das Teufel Concept E Digital offeriert einen hervorragenden Gegenwert fürs Geld. Normalerweise 449 EUR kostend, wird es derzeit für 100 EUR weniger angeboten – und schon für den normalen Preis werden ausgezeichnete Leistungen erzielt. Gut verarbeitet, mit der schicken, teilweise praktischen Puck-Fernbedienung und mit Bluetooth sowie USB-Soundkartenfunktion kann uns das Concept E Digital in weiten Zügen überzeugen. Decoder für Dolby Digital, DTS und Dolby Pro Logic 2 fehlen ebenso wenig wie für die Preisliga recht aufwändig konstruierte 2-Wege-Satelliten. Mit recht kultiviertem, aber gleichzeitig dynamischem Klang sowie sehr guter Pegelfestigkeit geht das Concept E Digital auch unter klanglichen Aspekten seinen Weg – Konkurrenenz gibt es eigentlich keine, da hochwertige PC 5.1 Systeme der Konkurrenz meist unterdurchschnittlich agieren, wenn sie als vollwertiges 5.1-System genutzt werden sollen. Teufel besetzt somit gekonnt eine Lücke, die andere hinterlassen, und bietet ein flexibles, wohlklingendes System mit nahezu vollständiger sowie praxisgerechter Ausstattung an.
Klemmanschlüsse
Was ist anders am CS 35 C Centerlautsprecher? Er ist mit 80 bzw. 160 Watt belastbar, hat 88 dB Empfindlichkeit, erzeugt maximal 105 dB Schalldruck und hat zwei Mitteltieftöner an Bord. Sein Netto-Innenvolumen liegt bei 1,2 Litern, er wiegt 1,2 kg und ist 9,5 cm tief, 22,6 cm breit und 10 cm hoch.
Klang 
Sind die Qualitäten bei der Wiedergabe von Filmmaterial überzeugend?  Wir haben uns ab dem 14. Kapitel “Die Invasion beginnt” die BD der “Avengers” angehört. Und gleich legt das Concept E Digital los, das wir verblüfft sind: Kleine Effekte kommen gut heraus, wie man beim leisen Beginn auf dem Stark Tower bemerkt. Die Dialogsequenz zwischen Stark und Loki wird sauber herausgearbeitet. Der leichte Hall der Stimmen, bedingt durch die Lokalität, kommt prima heraus. Der Center ermöglicht es trotz kompakter Abmessungen, gerade in horizontaler Richtung einen überraschend breiten Abstrahlwinkel. Der Music Score wird jederzeit gut eingearbeitet. Jeder Touch des akustisch Ärmlichen geht dem Concept E ab, das ist auch da zu merken, als Loki versucht, Stark zu manipulieren, Das Geräusch, als seine Waffe die Brust von Stark berührt, wird authentisch wiedergegeben.
Kurze Zeit später, als Stark aus dem Fenster katapultiert wird und er seinen Anzug sozusagen in der Luft anzieht, steht der erste “größere Effekt” der Szene an, und auch hier setzt sich das Concept E solide in Szene. Fluggeräusche, Explosionen und ähnliche laute Effekte werden vom kraftvollen, aber doch relativ kompakten aktiven Subwoofer prima umgesetzt. Ganz unten im Frequenzkeller fehlt es dann etwas an Volumen, und wenn man es sehr laut angehen lässt, ist irgendwann das Chassis im Ende, und es kommt zu Verzerrungen – aber wir reden über ein 5.1 Set, das gerade für 350 EUR angeboten wird. Und in Anbetracht dieser Tatsache ist die Performance exzellent. Die Polizeiauto-Sirenen, der durch die Luft rasende Iron Man, die Geräusche rund um das Spezialflugzeug der Avengers – all dies verdichtet sich zu einem Heimkino-Erlebnis, mit dem man in dieser Preisliga nicht rechnet. 
Das gleiche akustische Bild zeichnet sich auch beim James Bond-Film (BD) “Ein Quantum Trost” ab. Hier haben wir uns den Filmbeginn angehört, als der britische Doppelnull-Agent mit einem wertvollen Gefangenen im Kofferraum von schießwütigen Killern auf einer schmalen Uferstraße am oberitalienischen Gardasee erbarmungslos gejagt wird. Bond sitzt im 12-zylindrigen Aston Martin DBS, die Killer setzen auf (inzwischen nicht mehr gebaute) Alfa Romeo 159. Das Hochdrehen des Motors des britischen Supersportwagens, das Einrasten der Gänge, das Quietschen der Reifen – alles wird mit einer für diese Preisklasse sehr guten Detaillierung präsentiert. Als der erste der beiden Alfa gegen einen entgegen kommenden LKW knallt, wird der heftige Aufprall akustisch ausgezeichnet zur Geltung gebracht, Trümmerteile und Scherben spritzen nach allen Seiten weg. Die zahlreichen Salven aus den automatischen Waffen der Killerbrigade haben Fundament und Durchsetzungskraft. 
In allen Sequenzen geht der Music Score nicht unter, sondern wird so gut eingearbeitet, dass er den Spannungsbogen wirkungsvoll unterstützt. Das Concept E Digital eröffnet gerade in Räumen von gut 10 bis gut 20 Quadratmetern eine dichte Räumlichkeit, die den Betrachter gut ins Geschehen integriert. Sicherlich darf man nicht die Vielschichtigkeit teurer 5.1-Systeme erwarten, aber für ein erstaunlich mitreißendes Spektakel, gern auch bei erhöhtem Pegel, reicht das Gebotene problemlos aus. 
Und wie sieht es bezüglich der Eignung bei musikalischem Material aus? Wir haben uns “New Kid In Town” von den Eagles (BD “Farewell Tour”) angehört und müssen sagen – für den Alltagsbetrieb beim Hörer mit normalem Anspruch ist das Ergebnis richtig gut, in sich schlüssig, nicht zu spitz oder zu unausgewogen. Die Stimme wird ordentlich wiedergegeben, wenngleich natürlich stimmtypische Charakteristika nicht zur Gänze präsentiert werden, das sollte aber niemanden verwundern. Die Instrumente arbeitet das Concept E Digital sauber heraus, und der Subwoofer gliedert sich passend ins tonale Gesamtgefüge ein. Die kleinen Satelliten spielen überraschend komplett auf und ermöglichen sogar einen relativ frei aufspielenden, tonal recht verfärbungsfreien Hochtonbereich.
Bei Paul Kalkbrenners Electronic-Hit “Altes Karmuffel” (BD “2010”) muss das Concept E seine dynamischen Fähigkeiten und seine Pegelfestigkeit erneut unter Beweis stellen. Direkt von Beginn an werden die zahlreichen elektronischen Effekte lebendig dargestellt. Dabei erfasst das Concept E Digital auch kleinere dynamische Differenzen. Als dann das Live-Konzert beginnt, werden die Beifallsbekundungen des Publikums räumlich ausgezeichnet dargestellt. Der harte Basseinsatz stellt keine unüberwindbare Hürde für das Concept E Digital dar – der Bass kommt satt und mit der nötigen Härte heraus. Insgesamt eine gute Leistung, wobei der anspruchsvolle Musikliebhaber etwas feindynamische Strukturierung vermisst – was aber in der günstigen Klasse absolut verständlich ist.Exakt ausbalancierte Raffinesse kann man hier nicht erwarten.
So können wir bilanzieren: Natürlich richtet sich das System an anspruchsvolle PC-Gamer, aber damit sind die Fähigkeiten bei weitem nicht erschöpft, denn auch als vollwertige, kompakte 5.1 Anlage im Wohnzimmer sorgt das Concept E Digital für Aufsehen, was deutlich mehr erstaunt. 
Das Concept E Digital ist auch Bluetooth-fähig – wie sieht es hier mit der Performance aus? Schnell ist unser Apple iPhone 5S per Bluetooth mit dem Concept S Digital gekoppelt, und es kann direkt losgehen. “The Word Is Not Enough”, so lautet der Titel des Garbage-Songs aus dem gleichnamigen 007-Film. Ist denn der Klang des Concept E Digital genug für die Welt? Dank eingebautem Dolby Pro Logic 2 Decoder kann man das Stereo-Bluetooth-Signal auf 5.1 ausweiten – und das gelingt ganz ausgezeichnet. 349 EUR kostet das System derzeit – hier sollte man rasch zugreifen, denn so viel Klang für so wenig Geld dürfte sonst schwer zu finden sein. Räumlichkeit, Fundament, Klarheit und Homogenität, all dies wird auf einem Level offeriert, der manchem doppelt so teuren System im übertragenen Sinne “die Tränen in die Augen” treiben dürfte. Bei “License To Kill” von Gladys Knight erfreut uns das Teufel 5.1-Ensemble mit solider Stimmwiedergabe und einer erneut akkuraten Aufbereitung von 2.0 auf 5.1. Der aktive Subwoofer stellt eine kräftige, aber nicht unschön überzogene tieffrequente Basis zur Verfügung und arbeitet praktisch nahtlos mit den kompakten vier Satelliten und dem querformatigen Center zusammen. Der Stimme wird durch das Aufpolieren von 2.0 auf 5.1 kaum Präzision genommen, der gesamte Klang erscheint natürlich und direkt. Hallige oder schwammige Elemente sind hier im Klangbild nicht auszumachen. 
Fazit
Teufel Concept E Gruppenbild4
das Teufel Concept E Digital offeriert einen hervorragenden Gegenwert fürs Geld. Gut verarbeitet, mit der schicken, teilweise praktischen Puck-Fernbedienung und mit Bluetooth sowie USB-Soundkartenfunktion kann uns das Concept E Digital in weiten Zügen überzeugen. Decoder für Dolby Digital, DTS und Dolby Pro Logic 2 fehlen ebenso wenig wie für die Preisliga recht aufwändig konstruierte 2-Wege-Satelliten. Mit recht kultiviertem, aber gleichzeitig dynamischem Klang sowie sehr guter Pegelfestigkeit geht das Concept E Digital auch unter klanglichen Aspekten seinen Weg – Konkurrenenz gibt es eigentlich keine, da hochwertige PC 5.1 Systeme der Konkurrenz meist unterdurchschnittlich agieren, wenn sie als vollwertiges 5.1-System genutzt werden sollen. Teufel besetzt somit gekonnt eine Lücke, die andere hinterlassen, und bietet ein flexibles, wohlklingendes System mit nahezu vollständiger sowie praxisgerechter Ausstattung an.


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Was ist Qipu und wie funktioniert es?

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Wie funktioniert Qipu?

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Viel Spaß und ein schönes Wochende!

Xperia Z3 Tablet Compact: Sonys erstes Acht-Zoll-Tablet

Nachdem sich Sony bisher ausschließlich auf Tablets mit einer Displaygröße von 10 Zoll (25,4 Zentimeter) und mehr konzentrierte, kommt November dieses Jahres in Form des ultraflachen Xperia Z3 Tablet Compact nun erstmals auch ein acht Zoll (20,3 Zentimeter) großes Tablet auf den Markt. Das ist nicht nur aufgrund seiner kompakten Ausmaße für den mobilen Einsatz prädestiniert.

Eine schlanke Schönheit

Das Xperia Z3 Tablet Compact soll ab kommendem November in drei verschiedenen Modellversionen erhältlich sein. Während die Modelle in Sachen Optik, Verarbeitungsqualität und allgemeinen Leistungsvermögen noch nahezu baugleich sind, zeigen sich in puncto Internetfähigkeit und Speicherkapazität gravierende Unterschiede. So ist zum Beispiel nur das Spitzenmodell schon jetzt für LTE gerüstet. Dafür bietet die WLAN-Variante mit ihrem 32 Gigabyte großen Flash-Speicher doppelt so viel Speicherplatz wie das besagtes LTE-Modell, wohingegen das Basis-Modell einfach nur unschlagbar günstig ist. Zur Bauweise des Xperia Z3 Tablet Compact ist zunächst zu sagen, dass es mit einer Größe von 213 x 123 x 6,4 Millimetern und einem Gewicht von knapp 270 Gramm sogar schlanker und vor allem leichter als das aktuelle iPad Mini von Apple ausfällt. Das Display des handlichen Tablets ist mit einer kratzfesten Schutzscheibe aus speziellem Mineralglas ausgestattet. Ferner soll das nach IP65 und IP68 zertifizierte Tablet-Gehäuse bis zu einer Wassertiefe von maximal 1,5 Metern für gut 30 Minuten absolut wasserdicht sein und das Xperia Z3 Tablet Compact vor Staub oder sonstigem Schmutz schützen.

Ein zierliches Kraftpaket

Trotz seiner schlanken Bauweise und seines geringen Gewichts bietet das neue Xperia Z3 Tablet Compact dank seines hochperformanten Prozessors eine beachtliche Leistung. Bei dem Prozessor handelt es sich um eine hochmoderne Qualcomms Quad-Core-CPU der Snapdragon-801-Reihe, deren einzelne Rechenkerne mit jeweils 2,5 GHz takten. Ihr zur Seite stehen insgesamt drei Gigabyte Arbeitsspeichers und je nach Modell 16 oder 32 Gigabyte Massenspeicher. Alle Modelle besitzen einen Micro-SD-Kartenslot, sodass sich das Speichervolumen des Xperia Z3 Tablet Compact denkbar einfach und schnell um bis zu 128 Gigabyte pro Speicherkarte erweitern lässt. Das 8 Zoll große Display des schlanken Tablets hat eine Bildauflösung von 1.920 x 1.200 Bildpunkten, sodass auch echte HD-Inhalte trotz der relativ geringen Displaygröße stets gestochen scharf und extrem detailreich aussehen.

Fazit

Das neue Xperia Z3 Tablet Compact von Sony erweist sich mit seinen angenehm handlichen Ausmaßen, seinem geringen Gewicht und seiner extrem robusten Bauweise als der ideale Begleiter für unterwegs.


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Notebook vs. Tablet-PC – Vorteile und Nachteile

Notebooks sind bereits länger im Gebrauch. Neuer ist die Technik des Tablet–PCs. Es ist zu prüfen, zu welchem Zweck man sich ein Gerät anschaffen möchte. Beide bieten viele Vorteile, besitzen natürlich auch Nachteile. Eine der Neuerungen durch die Einführung des Tablets ist, dass sie gut zu handhaben sind. Relativ klein sind die gängigsten Geräte mit Abmessungen von beispielsweise 20,5cm x 16cm x 1,5cm. Demzufolge verfügen sie auch über ein geringes Gewicht.
Je nach Ausstattung besitzen sie auch WLAN, sodass ein Internetzugang schnell gefunden werden kann. Obwohl diese Produkte nicht sehr groß sind, ist die Leistung, des integrierten Akkus beachtlich. Nachteilig wirkt sich aus, dass keine Sicherheit in Form einer Klappfunktion, wie beim Laptop besteht. Sie sollten deshalb, in dem Zeitraum, in welchem sie nicht genutzt werden, in ein Etui verstaut werden. Die virtuelle Tastatur kann als Vorteil aber auch als Nachteil betrachtet werden. Der Nutzungszweck ist hier ausschlaggebend. Wird das Tablet viel zu Schreibarbeiten genutzt, ist der Zeitaufwand etwas größer.
Das stabilere Notebook zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass es erweiterbar ist. Betriebssysteme sind derzeit noch besser zu wählen. Hohe Akkuleistungen, welche von dem jeweiligen Gerätetyp und Hersteller abhängig sind, ist ein weiterer positiver Aspekt. Allerdings unterliegen sie, beim Vergleich des Gewichtes und den Abmessungen, den Tablets. Sowohl Notebooks, als auch Tablet-PC, werden gern von vielen Berufsgruppen genutzt. Hier können stellvertretend Ärzte, Architekten und die Baubranche genannt werden. Stark im Fokus stehen hier aber auch Studenten und Schüler. Beide Produkte können die Anwendungsgebiete im Rahmen, der beruflichen und auch der privaten Nutzung, gut abdecken.
Die Preise richten sich nach der jeweiligen Ausstattung. Bei Notebooks kann man schon mit 250,00 Euro ein Modell erwerben. Das Preisniveau bei Tablet-PC kann man zwischen 160,00 Euro bis 500,00 Euro ansiedeln. Selbstverständlich gibt es Artikel, welche wesentlich günstiger (gebraucht, aber auch (grunderneuert) oder auch erheblich teurer sind.