Anker® 2. Gen Astro E3 10.000mAh Ultra Dünn & Kompakt Externer Akku Dual-Port USB Ladegerät Power Bank

Dieser externe Akku von Anker ist wirklich sehr einfach zu bedienen. Sobald man ein Smartphone oder ein anderes aufzuladendes Gerät an eine der beiden normal "großen" USB-Buchsen anschließt, beginnt der Ladevorgang - man braucht nicht einmal den Knopf am Akku zu drücken, damit es los geht (das war bei früheren Versionen vielleicht noch anders).

Der Knopf ist zu drücken, wenn man den Ladezustand des Akkus sehen will. Die Anzeige wird mit 4 LEDs dargestellt (1 LED soll wohl ca. 25 Prozent entsprechen, ist realistisch) und erlischt nach ein paar Sekunden von selber - sehr gut. Der Knopf sitzt an einer der großen Seiten und ist leicht versenkt, er kann also nicht so leicht versehentlich gedrückt werden wie bei anderen Modellen berichtet - auch sehr gut.
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Zur Kapazität: Die angegebenen 10.000 mAh sind ein eher theoretischer Wert, wieviel Ladung der Akku unter besten Bedingungen speichern kann. In der Praxis wird die Ladung aber nicht immer optimal abgegeben, und in der Leitung und im Akku und im zu ladenden Gerät entstehen Verluste, die sich in Erwärmung bemerkbar machen. Dies steht auch in dem kleinen Faltblatt, das dem Produkt beiliegt, wobei dort die möglichen Verluste mit 30 Prozent angegeben sind - ein üblicher Wert. In der Realität empfangen die aufzuladenden Geräte also vielleicht nur rund 7.000 mAh an verwendbarer elektrischer Energie. Dieser Wert entspricht etwa meiner Erfahrung, dass ich mein Samsung Galaxy S4 mini rund 4 mal mit dem Akku aufladen konnte.

Der Punkt, dass die angegebene Nennkapazität nicht wirklich das ist, was den aufgeladenen Geräten zur Verfügung steht, gilt aber grundsätzlich für alle solchen Akkus und begründet keine Punktabwertung hier. Es ist vielmehr dem Hersteller positiv anzurechnen, dass er in seiner Produktbeschreibung auf dieses Thema eingeht. Generell sollte man also bedenken, dass man beim Kauf eines Akkus nie davon ausgehen kann, die angegebene Nennkapazität wirklich voll nutzen zu können; erforderlichenfalls sollte man dann eher ein großzügiger dimensioniertes Gerät kaufen.

Für meinen Bedarf ist der Akku aber gerade richtig, er ist noch recht kompakt (etwas größer als ein großes Smartphone, und natürlich ein bisschen schwerer), er passt aber sogar noch in eine nicht zu kleine Hosentasche oder in eine Hemdentasche (steht dann wohl leicht über). Das Format ist wirklich praktisch, man kann ihn noch gut auf einer Reise im Handgepäck mitnehmen.

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Acer VN7 Black Edition

Erster Eindruck und Design: Der Acer Aspire Black Edition VN7-791G-779J - kommt gut verpackt ins Haus. Unser Glück, denn auf dem Postweg wurde der Karton bis tief in den schwarzen original Karton beschädigt, knapp am Gerät vorbei.
Ausgepackt macht er schon einen tollen Eindruck.
Der Laptop ist schön flach und mit etwa 3 kg auch nicht zu schwer.
Das Gehäuse wirkt hochwertig verarbeitet, die Oberflächen fühlen sich angenehm an. Mattes Schwarz und Silber sind hier die Hauptfarben. Alles dezent aber auch wieder Cool. Dazu die rot leuchtende Tastatur. Alles wirkt gut durchdacht und verarbeitet.
Zum ersten Start muss er mit dem mitgelieferten Netzteil an die Steckdose angeschlossen werden. Dann erst wird der Akku auch erkannt und aktiviert.
Natürlich sind neben dem Betriebssystem - dem recht schnellen Win8.1 noch diverse Programme (hauptsächlich von Acer und CyberLink) und Apps vorinstalliert. Die bremsen aber kaum aus und man kann sie teilweise auch schnell deinstallieren - bietet das System zum Optimieren über den Taskmanager sogar an.

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Ausstattung: Ist mit immerhin 2x USB 2.0 und 2x USB 3.0 im hinteren Bereich ausreichend und stört somit nicht. Dazu noch ein Kopfhöreranschluss, Netzwerk und HDMI.
Die Oberklasse-GrafikkarteNvidia GeForce GTX 960M (2 GB GDDR5) und der Quadcore-CPU Intel Core i7-4720HQ 3,6GHz sorgen dafür dass in Spielen wie z.B. Witcher 3 der Spielspaß nicht zu kurz kommt und man auch in hoher und höchster Einstellung im Grafikbereich ohne Performance-Verlusten spielen kann.
Sogar die 8GB RAM und der einfache DVD-Brenner sind da noch zu verschmerzen.
Auch die 128GB SSD mit dem Betriebssystem und einer super schnellen Startzeit + 1000GB HDD für viele Spiele, Fotos oder andere Daten überzeugen.
Die Tastatur mit den flachen rutschhemmenden Tasten eignet sich prima zum Spielen. Und ist natürlich durch die Beleuchtung nicht nur cool - sondern immer gut zu erkennen. Der Anschlag ist etwas zu hart. Leider klappert die Space-Taste etwas zu laut beim Schreiben. Das Touchpad ist ein großes Clickpad ohne mechanisch abgesetzte Tasten.

Das Display ist ein hochwertiges IPS-Panell, dass sich von anderen Herstellern durch entscheidend höhere Blickwinkelstabilität und überlegene Farbdarstellung, absetzt.
Die Full-HD-Auflösung eignet sich für die meisten neueren Spiele perfekt und vermeidet Darstellungsprobleme. Auch die Maximalhelligkeit von satten 330 cd/m² ist toll.
Neben den umwerfen scharfen Bildern und den tollen Farben - wird auch die Schrift echt scharf dargestellt.
Die vier verbauten Lautsprecher liefern auch bei maximaler Lautstärke einen guten Klang. Allerdings ist der nicht wirklich super - sondern leicht hohl und etwas blass. Es fehlt ein wenig der Bass und Kraft darin. Besser ist da für action-reiche Spiele - man schließt über USB einen Gaming-Kopfhörer an.

Verbrauch/Akku/Lüfter: Der leider verbaute Akku - ist etwas schwach und hält nur - je nach Nutzung zwischen 4 und bei Spielen z.B. Knapp 2 Stunden.
Verbrauch z.B. Desktop/Schreiben - 15 Watt, Videos schauen - 25 Watt, Spielen (Witcher 3) - 85 bis 95 Watt.
Dank der kompakten Bauweise - gibts keinen Wartungsschacht. Deswegen hat sich Acer etwas einfallen lassen mit seinem, ich finde etwas lautem Acer-Dust-Defender. Der springt alle drei Stunden an um den Luftstrom kurz umzukehren, damit de Ablagerung von Staub im Gerät vermieden wird. Ich habe ihn zusätzlich noch auf einem Kühlpad mit großem 140mm Lüfter stehen für einer optimalere Kühlung und längere Lebensdauer.
Wartung/Aufrüsten: Wie schon zuvor erwähnt, fehlt eine Wartungsklappe, und auch an den Akku kommt man nicht ohne weiteres heran oder die anderen Bauteile (SSD und Speicher). Die Wanne des Laptops zieht sich bis zum Rand des Gerätes hoch. Man muss die Schrauben lösen - dann kann man die Unterseite laut Acer - von der Oberseite lösen. In der Garantiezeit kommt es deshalb für uns eher nicht in Frage, das Gerät zu öffnen um es aufzurüsten. Auch soll laut Acer der Tausch eines defekten Akkus - komplett nur etwa EUR 59,- (inkl. MwSt. und Transport) kosten.

Fazit: Der schwarze Gaming-Laptop ist schon prima. Er läuft leise, stabil und das Spielen macht mit ihm am heimischen Schreibtisch einen riesen Spaß. Allerdings sollte man bedenken dass die Komponenten zwar gut abgestimmt sind - Witcher 3 läuft ruckelfrei auch in hoher Grafik-Einstellung - jedoch nicht so einfach zu Wechseln sind, da eine Wartungsklappe fehlt. Der Akku ist zu dem etwas schwach und fest verbaut.
Die gute Leistung und das super brillante Display aber holen das wieder heraus. Arbeiten, Surfen, Videos schauen und vor allem Spielen - macht mit dem flachen und schnellen Acer Aspire in der Black Edition - richtig viel Spaß.


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